„FREI VON“-PRODUKTE LIEGEN IM TREND

Ob natürliche Lebensmittel mit keinen oder wenigen Zusatzstoffen, Naturkosmetik mit Komponenten, die man allesamt essen kann, oder die Fairtrade-Jeans aus Bio-Baumwolle – etliche Hersteller aus unterschiedlichsten Branchen kommen damit dem Wunsch vieler Verbraucher nach: die Herstellung und Herkunft von Produkten glaubwürdig und transparent darzustellen. Denn in Zeiten von Fake News und „gefühlten“ Wahrheiten sind die Konsumenten skeptischer denn je und verlangen mehr Verantwortung von den Herstellern – insbesondere in der Lebensmittelindustrie. Sie fordern, dass Produktversprechen konsequent eingelöst werden und dass sie sich auf Aussagen des Marketings verlassen können.

GESUND & PRAKTISCH

Laut der aktuellen Nestlé-Studie bevorzugen mittlerweile 50 % der Bevölkerung eine gesunde Ernährungsweise. Die Lebensmittel sollen nicht nur den individuellen Bedürfnissen und Wertevorstellungen entsprechen, sondern darüber hinaus zu einer nachhaltigen Ernährung beitragen. Gleichzeitig muss sich das Essen gut in den Tagesablauf integrieren lassen, der tendenziell immer weniger Zeit für das eigene Zubereiten lässt. Der Faktor Zeit ist auch der Grund dafür, dass heutzutage gerne außerhalb der eigenen vier Wände gegessen wird. Umso wichtiger ist es für den Außer-Haus-Markt, ein Angebot zu gestalten, das den Spagat zwischen Geschmack, Gesundheit, Vielfalt und Qualität schafft.

TRANSPARENZ

Um diese Trends für sich nutzen zu können, bieten unter anderem sogenannte „frei von“-Produkte interessante Möglichkeiten. Dabei geht es darum, Transparenz in der Produktzusammensetzung mit Aussagen wie „ohne Zusatz von …“, „frei von …“ auf den Punkt zu bringen. Ob bei Getränken, Milchprodukten, Tiefkühlkost oder Fertiggerichten – durch eine solche Kennzeichnung lässt sich Vertrauen herstellen und so die Kaufbereitschaft steigern. In der Gastronomie sind bereits „Free From“-Foods und -Getränke verfügbar. Restaurants, Cafés und Bäckereien wie das Beyond Bread in London mit einem entsprechenden Angebot gehören längst in jedes hippe Stadtviertel. Auch Food-Trucks und Street-Food- Markt-Stände wie Maria Maria Arepas in Berlin haben z. B. mit  Fokus auf glutenfreie Kost erfolgreich Nischen besetzt.

MEHR VERTRAUEN

Ziel der Transparenz und der Auslobung der Inhaltsstoffe soll aber nicht die Erhöhung der Komplexität sein. Im Gegenteil. „Man sollte Abstand davon nehmen, alle Zutaten detailliert zu kommunizieren. Vielmehr könnte ein gewinnbringender Weg sein, Kategorien in die Speisekarte aufzunehmen, die gewissen Kriterien entsprechen“, so FFS-Produktberaterin Doris Oberbanscheidt. Neben „frei von“ bieten sich hier unzählige Möglichkeiten: „Maximal 5 Zutaten“, „Alles aus maximal 30 Kilometer Entfernung“ oder eben „Glutenfrei“. Mit klaren, aber einfachen Auskünften zu Inhalt und Herkunft lässt sich das Vertrauen nachhaltig stärken.

EINFACH STARTEN

Im FFS-Sortiment finden Sie bereits zahlreiche Produkte, die sich für ein solches Angebot nutzen lassen – insbesondere die Produkte der Marke Natura.

 

„FREE FROM“-PRODUKTE

NATURA FRISCHRAHM-AUFSTRICH CURRY CREME

Frei von überflüssigen Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und Aromen!

MEHR ERFAHREN

ROLL-UP „CHICKEN“

Beim aktuellen Snack-Time Rezept, dem ROLL-UP „CHICKEN“, handelt es sich um einen „Free From“-Snack, der frei ist von überflüssigen Geschmacksverstärkern, Farbstoffen und Aromen! Zeigen Sie Ihren Kunden, wie sich guter Geschmack und ein gutes Gefühl hervorragend verbinden lassen.

ZUM REZEPT

 

SNACK-TIME

Mehr zu diesen und weiteren Snacks, die bestimmten Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entsprechen, erfahren Sie bei unseren Produktberatern.

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